Hinzukommen Gedichtslesungen mit Musik. Geöffnet ist die Kirche für die Ausstellung am 21. und 22. April 2012 jeweils zwischen 11.00 und 18.00 Uhr
Die Friedrichskirche wurde von der 1699 zugezogenen reformierten Gemeinde erbaut. Sie wurde nach dem Preußenherrscher Friedrich d. Großem benannt, da sich Preußen an den Kosten des Baus beteiligte. Seit 1744 konnte das Gotteshaus benutzt werden. Der einfache Saalbau nach Plänen des Johann Georg Baumgratz zeigt einen dreiseitigen Abschluss und Dachreiter mit Glocken. Nach Zerstörungen im Kriegsjahr 1945 wurde der Innenraum neu gestaltet.
Nördlich schließt sich das ehemalige Schul- und Pfarrhaus der reformierten Gemeinde an, südlich das "Rote Haus", ein Bürgerhaus von 1624, das heute als evangelisches Gemeindezentrum genutzt wird.
(Quelle: regionalgeschichte.net)
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