Worms geboren
seit 1978 in Monsheim/Kriegsheim lebend.
Ausbildung:
Europäische Kunstakademie Trier (u. a. Claude Mancini), sowie weitere Seminare und Spezialkurse.
Aufgreifen von neuen Materialien und Techniken: handgeschöpfte Papiere, Leinwände, Kahari-
papiere, Farbpigmente, Lehm, Sand, Champagnerkreide, Acryl, Ölkreide, Tusche, Kohle, Kreide
1996 Atelier Eröffnung
Mitglied von Kunst- und Kulturvereinen.
Seit 1999 Mal - Workshop mit Kindern.
Kunstpreis „Migration 2000 - Mittendrin statt nur daneben“, 3. Preis.
8. 9. + 10. Kunstpreis, 2001, 2003 + 2005, im Internet mit Erfolg teilgenommen.
Öffentliche Ankäufe: Caritas Worms, Anhäuser Mühle, Monsheim, Sparkasse, Worms-Alzey-Ried,
Gemeinschaftspraxis in Worms von Dr. Ludger Schmidt-Riese,
Dr. Thomas Herbel, DRK Krankenhaus, Alzey, Protestantische
Kichengemeinde, Marnheim.
Logo entworfen: 3.- 7. Trullo- Radwanderung für den Verkehrsverein Südlicher Wonnegau e.V. Monsheim sowie für den Kulturverein Sieben-Mühlen Kunst- und Kulturverein, Grosskarlbach e.V.
Kunstpostkarten „Brücken verbinden“ zu Eröffnung der Brunhildenbrücke in Worms 2004.
Kadinal Dr. Karl Lehmann, ein Bild „Engel der Liebe“ überreicht, zum 80-jährigen Jubiläum des
Caritasverband Worms.
Euro-Kunstplakette in der Galerie Kleiner Prinz, Baden-Baden Mai 2005 erhalten.
2007 Kunst am Strom, in Westhofen
2008 Fleckenmauerfest in Flörsheim-Dalsheim eine Kulisse von ca. 10 m, gemalt.
2009 + 2011 T-Shirt zur Trullo-Radwanderung
Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen u. a. in Alzey, Worms, Mainz, Trier, Mannheim, Wöllstein,
Jockgrim, Großkarlbach, Eisenberg, Lorsch, Landau, Bad-Bergzabern, Pforzheim, Gelsenkirchen,
Baden – Baden, Bottrop, Strasbourg/Frankreich, Albisheim/Pfalz, Zell, Spiegelau/Bayrischer Wald, Karlstadt, Stetten, Monsheim, Friedrichshafen am Bodensee, Colmar/Frankreich, Bad Kreuznach, Hockenheim, Münchweiler, Bad-Münster am Stein, Ludwigshafen, Maikammer.
Atelier Aloisia Hartmeier
Kastanienstr. 8
D 67590 Monsheim/Ortsteil Kriegsheim
06243 8173
Nicht immer ist ein Weg sichtbar aber die Seele findet ihn indem sie einer Helligkeit nachgeht einer Helligkeit zwischen Dingen denen sie verwandt ist.
Ein Haufen Steine hört in dem Augenblick auf, |
ein Haufen Steine zu sein, wo ein Mensch |
ihn betrachtet und eine Kathedrale darin sieht. |
Antonine de Saint-Exupéry |
Um den kleinen Flecken Dagolfesheim, so wurde Dalsheim genannt, der in Rheinhessen zwischen Worms und Alzey liegt, baute man im 15. Jahrhundert eine Ortsbefestigung aus unbehauenen Kalksteinen. Sie ist ca .1100 Meter lang, hat 7 Türmen mit 2 Toren: das Obere und das Niedere Tor. Außerdem umgab ein Hag, das heißt Graben und Gebück, als weiterer Schutz den Ort. Das Dorf war ein ländlicher Mittelpunktort für das Umland und hatte das Marktrecht inne.
Die Bilder zeigen die Geschichte und Legenden des Fleckens aus dem 15. u. 16. Jahrhundert.
Die Allgemeine Zeitung, Mainz, hat einen umfangreichen Artikel zur Künstlerin und ihrer Beteiligung an koku2012 veröffentlicht. Der Link dazu ist nachfolgend; der vollständige Text befindet sich auch auf unserer Presseseite.
Die Künstlerin wird ihre Werke in Jordan`s Untermühle in Köngernheim und im Weingewölbe San Martin in Bermersheim v.d.H. ausstellen, ferner in den Alzeyer Kliniken.
Die Öffnungszeiten entnehmen Sie bitte unserem Programmheft, auch nachzulesen unter www.kokuprogramm.jimdo.com.